Gündlingen

Gündlingen wird im Jahre 854 erstmals als „Cundininga“ erwähnt und war im Besitz des Klosters St. Gallen. Im 11. Jahrhundert sind Ministerialen der Herzöge von Zähringen im Ort nachweisbar. Die Markgrafen von Baden übertrugen 1297 die Ortsherrschaft an den Johanniterorden. Die auf Gündlinger Gemarkung liegende Burg Alzenach kam 1283 an den Orden, das dazugehörige Hofgut kaufte 1347 das Frauenkloster Sulzburg. Bis 1805 blieb Gündlingen im Besitz der Johanniterkommende Heitersheim und kam danach an das Großherzogtum Baden. Am 01.03.1972 wurde Gündlingen Stadtteil Breisachs.

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